Drau, Isel, Möll bei Lienz im Osttirol (vormals Hotel Sonne)
Mit acht Revieren in einer Gesamtlänge von 58 km, an fünf verschiedenen Flüssen in Osttirol und Oberkärnten steht unseren Fliegenfischergästen ein wirklich abwechslungsreiches Angebot zur Verfügung, das vom Gebirgsbach bis zum grossen Fluss reicht. Diese Vielfalt stellt den Fliegenfischer nicht nur täglich vor neue Herausforderungen, sondern sichert ihm auch bei schlechten Wetterverhältnissen einen erfolgreichen Fischerurlaub - irgendwo geht es immer zu fischen! Eine behutsame und zurückhaltende Besatzpolitik gemeinsam mit wirksamen Entnahmebeschränkungen sorgt für einen gleichmässigen Bestand an gesunden und starken Fischen. Aber auch Familienmitglieder oder nichtfischenden Freunde finden jede Menge Möglichkeiten für einen schönen Urlaub. Beachten Sie die Angebote für Wanderer, Radfahrer oder Golfer. Viel Vergnügen auf unseren Fischerseiten und vielleicht demnächst an der Isel, Drau oder Möll.
Im November 2003, im November 2005, im Oktober 2006 und im November 2010 waren wir im Hotel Sonne in Lienz im Osttirol, Österreich.
Die Bilder sind vom obersten Abschnitt der Möll. An allen, gut erreichbaren Stellen, sind bei klarem Wasser viele Fische zu sehen, Äschen und Bachforellen. Diese Exemplare kennen mittlerweile alle Fliegen und sind daher sehr heikel und sehr schwierig zu überlisten.
Die Isel ist der eigentliche Hauptfluss der bei Lienz mit der Kleinen Drau die Grosse Drau unterhalb Lienz bildet. Leider brachte die Kleine Drau sehr schmutziges Wasser, sodass die Grosse Drau nicht befischbar war.
Kaum zu glauben aber die nasse Fliegenschnur vereist die Ringe der Ruten manchmal so schnell, dass bereits nach einem Wurf schon die Ringe für den nächsten Wurf vom Eis befreit werden müssen.
Nach langen wieder einmal mit Rolf und Nico zum Fischen! Der Oktober 2006 schein für Alle gut zu passen und wir fuhren an nach Lienz zum Fischen an der Drau und der Möll. (Okt. 2006)
Im Spätherbst 2005 zog es uns wieder nach Lienz und wieder hatte wir Wetterglück. Auch bei Temperaturen von -2 bis 5 Grad war das Fischen auf die Äschen gut. Wenn man sie in der Drau oder Möll einmal gefunden hat, dann beisst fast bei jedem Wurf ein schöner Fisch. Auch Regenbogenforellen waren hinter grossen Steinen und nahmen die Nymphe. (Nov. 2005)